Veranstaltungen
Tickets für Veranstaltungen jetzt auch über folgende E-Mail-Adresse bestellbar: tickets@fischhalle-harburg.de
Bezahlen können Sie dann ausschließlich bar an der Abendkasse.
Bei Veranstaltungen ist immer ein Soundcheck nötig. Zwischen 17 und 18 Uhr finden diese Soundchecks in der Regel statt.

Freitag, 5.12.2025 – 20 Uhr
Working Advocates

Foto © Sabine Dreismann
Eine schrägere Hobbytruppe werden sie vermutlich nicht finden.
Von den Beatles zu Bob Dylan über Johnny Cash um bei Whiter Shade of Pale ne kleine Pause einzulegen. Danach geht’s weiter mit Rocking in the free world. Eine Reise durch dieMusiklandschaft.
Diese Reise begann vor knapp 30 Jahren. Dort standen sie das erste Mal gemeinsam auf der Bühne des Riekhofs.
Und seit dem immer wieder in verschiedensten Konstellationen aufgetreten.
Harald Muras (77+) (Gesang & Gitarre ), der mit seinem Sohn Volker (40+) (Gesang & Akkordeon und hoffentlich bei einem Stück Orgel), 1993 eine wahnsinnige Idee hatte. Diese Idee hält bis heute an. Diese Art von Kommunikation ist einzigartig und wird die einzig Wahre bleiben. Unterstützt werden sie von Johannes Stolt (40) ( Drums & div.) und last bass not least: Michael Petersen (alterslos)am Bass.
Sie haben Witz, Kulturelles Verständnis, Talent und viele ungeahnte Special Effects in petto. Unter anderem der explodierende Notenständer.
Ich bin selbst sehr gespannt und freue mich schon auf den Abned.
Mal schauen was sie uns dieses Mal zu bieten haben.
PS: ich nehme einen Helm mit…….just in case.
Autor: Unbekannt
Eintritt 18 €
Samstag, 13.12.2025 – 20 Uhr Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft. Es gibt aber evtl. noch Restkarten an der Abendkasse. Keine Gewähr!
Eddy Winkelmann & Uli Kringler

Foto © Fischhalle
„SPIELFREUNDE“ :
Eintritt 22 €
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft. Es gibt aber evtl. noch Restkarten an der Abendkasse. Keine Gewähr!
Sonntag, 14.12.2025 – 15 Uhr
„Büchercafé” mit Buchvorstellung

Eintritt frei
MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus

Foto: Lutz
Thema: “Botanik”
Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!
Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.
KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de
Eintritt/Startgeld 10 €
Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“
Freitag, 19.12.2025 – 20 Uhr Die Veranstaltung ist ausverkauft. Mit viel Glück könnte es evtl. noch an der Abendkasse klappen… ohne Gewähr!
Internationale plattdüütsche Skiffle Wiehnacht mit der Band Appeltown Washboard Worms

Foto © Appeltown
Die Band “Appeltown Washboard Worms” ist auch plattdüütsch auf der Tour und kommt am 19.12.2025 wieder einmal in die Fischhalle. Unter dem Namen “Appeldwatsch” spielen sie dort ihr eigenwilliges, etwas schräges Weihnachtsprogramm.
Da in den Reihen der Band zwei plattdeutsche Musiker der ehemaligen Band “Leederkroom” und Musiker aus verschiedenen Nationalitäten zusammen spielen, haben sie ihr Programm eine “Internationale plattdüütsche Skiffle Wiehnacht” genannt. Neben plattdeutschen Stücken werden Weihnachtslieder aus Österreich, Norwegen und dem Ammerland zu hören sein. Da hört man die “Jingle Bells” auf Amerikanisch, Norwegisch, Österreichisch und Plattdeutsch, da wird der Ammerländer Klaus Lüers, ehemaliger musikalischer Leiter der berühmten Tampentrekker, plattdeutsche Gassenhauer singen, der österreichische Zaubergeiger Helmut Stuarnig, Musiker der Hamburger Symphoniker, mit seinem rasanten Country-Sound im Publikum spielend wahre Begeisterungsstürme auslösen, der kirchenchor-geschulte Banjo-Spieler Carsten Meins die eine oder andere schräge plattdeutsche Weihnachtsgeschichte vorlesen und der Norweger Finn Olaf Walter von Weihnachts-Bräuchen aus seiner Heimat erzählen und entsprechende Weihnachtslieder anstimmen. Die Bühnen-Show der sechs professionellen Musiker aus dem Hamburger Umland beeindruckt durch viele Überraschungen; eigenwillige Instrumente, Instrumentenwechsel der Musiker untereinander und mehrhändige akrobatische Boogie-Woogie-Stücke auf dem Piano sorgen stets für “standing ovations”. Traditionelles plattdeutsches Liedgut und eine Moderation auf Altländer-Platt sind auch bei „Appeldwatsch“ selbstverständlich im Programm. Plattdüütsche Döntjes und die bekannte Spielfreude der Band bereiten ein vergnügliches Weihnachtskonzert.
Musiker:
Klaus Lüers: Piano, Kontrabass, Akkordeon, Gesang
Finn Olaf Walter: E-Gitarre, Kontrabass, Drums, Gesang
Matthias Meissner: Drums, Waschbrett, Frottoire
Helmut Stuarnig: E-Geige
Carsten Meins: Banjo, Mandoline, Kontrabass, Gesang
Wolfgang Hilke: A-Gitarre, Moderation, Gesang
Eintritt 22 €
Die Veranstaltung ist ausverkauft. Mit viel Glück könnte es evtl. noch an der Abendkasse klappen… ohne Gewähr!
Samstag, 20.12.2025 – 20 Uhr
PAUL BOTTER ́S ELEPHANT

Foto © Elephant
Dieser Elephant stammt aus Hamburg. Und erlebte seine Geburtsstunde 1978.
Nach sehr erfolgreichen Auftritten in der Hamburg Szene kam schon bald ( 1979 )
die erste LP und breite Anerkennung, die nach der zweiten LP und einer Tournee mit Mitch Ryder 1981 einen ersten Höhepunkt erreichte.
Das Album: ELEPHANT, produziert von Detlef Petersen, Musiker und Gründer der Band LAKE, steht für ein musikalisch kompaktes und vielseitiges Album. Die Ohrwurm Single I DON ́T WANNA LOSE YOU wird Europaweit im Airplay gespielt und schafft Chartplatzierungen u.a. in Italien & Deutschland. Live – und Fernseh – Auftritte folgen.
1985 > das Super Album “JUST TONIGHT“ erscheint bei WEA.
Bundesweite Tourneen folgen. Eines der Höhepunkte noch mal als Vorgruppe
der Beach Boys beim Open Air in Bad Segeberg vor 14.000 Zuschauern. 1988 geben ELEPHANT Ihr Abschiedskonzert in der ausverkauften „Großen Freiheit 36“ in Hamburg.
Was schrieb die Hamburger Morgenpost nach der 1. Reunion Mitte der Achtziger Jahre: „Die Elephanten stampfen wieder“. Nach 40 Jahren kann man das Zitat wieder aufnehmen. Elephant kommt mit Ihren alten Hits wie “I don ́t wanna lose you“ oder “Just Tonight“ wieder in die Clubs.
Paul Botter ist mit seiner unvergleichlichen Stimme wieder Chef im Boot und hat seine alten Kumpel und Mitmusiker motiviert, eine der besten Rock-Pop-Bands, die Hamburg je hatte, wieder auferstehen zu lassen:
Elephant sind:
Paul Botter – Lead Vocals
Martin Prill – Bass
Mickie Stickdorn – Drums
Klaus Henatsch – Keyboards, Backing Vocals
Steve Peter Wieters – Guitar, Backing Vocals
Eintritt 22 €
2026
House On A Hill
Hamburg liegt am Mississippi

Foto © Hoth
Hört man der Hamburger Band „House On A Hill“ einen Abend zu, kommt man zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass der gute alte Diercke Weltatlas seit Generationen falsch gedruckt in den Schulregalen lagert, denn Hamburg liegt zweifelsohne am Mississippi!
Mit eben diesem Gefühl, geht man nach Hause, wenn man ein Konzert dieser Band besucht hat.
Die Hamburger Blueslegende Claus „Dixi“ Diercks, hat seine Frau, die Jazz- und Soulsängerin Barbara Grischek, den Gitarristen Toddi Böckmann, den Bassisten Sören Böhme und den Percussionisten Yogi Jockusch um sich geschart, um ausschließlich das zu tun, was Spaß macht: Lieblingsstücke spielen.
Jeder der Sänger und Instrumentalisten wäre solo schon erfüllend. So jedoch, kommt man in den Genuss sehr großer Abwechselung an Mikrofon und Amp.
Die Band zeigt eine unbändige, extrem mitreißende Spielfreude und dennoch hat man als Zuschauer die Möglichkeit, die dargebotenen Songs in ihrer ganzen Tiefe zu verstehen, nicht nur weil man die Lieder aus dem Delta und den Hügeln Tennessees in akzentfreiem Amerikanisch dargeboten bekommt, sondern auch, weil „HOUSE ON A HILL“ die Besucher mit Leichtigkeit in die Songgeschichten entführt.
Nachdem die Zuhörer in den schweren Raddampfer im Mississippidelta eingestiegen sind, machen sie eine Reise durch die Weite Amerikas:
Die Bars von New Orleans liegen direkt neben den nächtlichen Lagerfeuern in den Blue Ridge Mountains, oder am tränenreichen Grenzzaun Mexikos.
Es erklingen sehnsuchtsvolle Chöre in den Countrynummern; direkt und dreckig fliegt einem der Blues um die Ohren, Beatlesstücke werden zu amerikanischem Kulturgut, Leonard Cohen, Terry Evans, Bob Dylan, Kenny Rogers, Kris Kristoffersen, John Prine, Ry Cooder, Muddy Waters, Bonnie Riatt und John Hiatt können sich über wirklich schöne Versionen ihrer Songs freuen, aber auch über die eigenen Stücke der vier Hamburger.
Wohlige Gänsehaut und Lebensfreude stehen unter Garantie auf der Setlist, so dass jeder mit einem „hachz…“ im Herzen nach Hause gehen kann.
Claus „Dixi“ Diercks – Gesang, Harp, Gitarre
Barbara Grischek – Gesang, Ukulele
Toddi Böckmann – E-Gitarre
Sören Böhme – Bass
Yogi Jockusch – Percussion
Eintritt 18 €
MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus

Foto: Lutz
Thema: “Süßes”
Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!
Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.
KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de
Eintritt/Startgeld 10 €
Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“
Pepper & Soul

Foto © Sylvia Bothmer
Pepper & Soul hat Geschichte und ist schon über 10 Jahre in verschiedenen Besetzungen unterwegs. Harmonisches Miteinander, mit Lust und großer Spielfreude am Experimentieren will Pepper & Soul das Publikum begeistern und mitreißen zum stillen genießen , zum mit- singen -tanzen -und sich bewegen bis zum ausflippen, je nach Temperament……..
Soul & Classics auf die eigene Art. Party und Hörgenuss in traditioneller Weise, inkl. Groove & Ton !
voc.: Barbara Miedza
voc. keyb. guit.: Till Simon
bass: Matthias Lütgen
drums: Herbert Führs
Eintritt frei / Hutspende
Werner Pfeifer Solo und mit der Hafenbande
„10 vergessene Lieder und 10 für die Ewigkeit!“

Foto © Fischhalle Harburg
Nach langer Zeit wagt sich der Liedermacher und Gründer der Fischhalle Harburg Werner Pfeifer mal wieder auf die Bretter, die bekanntlich die Welt bedeuten. Im Gepäck hat er zehn Lieder, die ihn schon seit vielen Jahren beschäftigen, die es aber meistens nicht auf die heimatliche Live-Bühne geschafft haben.
Im zweiten Teil übernimmt die Hausband „Die Hafenbande“ mit
Sabine Dreismann, Kai Rake und Gregor Nuxol die Begleitung.
Zehn Lieder für die Ewigkeit, vom selbst komponierten Gassenhauer bis hin zu neuen Songs werden Werner Pfeifer und die Hafenbande spielen und die Fischhalle rocken.
Mehr Infos findet ihr auf der
Website und bei you Tube.
Eintritt 18 €
Mariam und die Side Street Swingers
Mariam Kiria, Jan Carstensen (cl, sax), Oliver Zierke (b), Bak (g) und Dave Bowler (dr)
Eintritt 22 €
Donnerstag, 5.2.2026 – 19 Uhr
Mitsing-Konzert mit Harry Tietjen – Einfach mitsingen

Foto © Inga Sommer
Erlebe einen Abend voller Musik und Spaß in der Fischhalle Harburg! Harry Tietjen führt mit Charme und Witz durch den Abend und schafft nach kurzer Zeit eine Atmosphäre, die pure Freude und eine unvergleichliche Verbindung unter den Gästen erzeugt.
Die Liedtexte leuchten für alle gut sichtbar auf einer großen Leinwand. Für diesen besonderen Abend hat Harry die beliebtesten Hits aus seinem umfangreichen Repertoire zusammengestellt. Freue dich auf mitreißende Popsongs, zeitlose Evergreens, Schlager-Klassiker, rockige Beats und norddeutsche Spezialitäten.
Reserviere jetzt deinen Platz! Komm vorbei und lass uns gemeinsam einen unvergesslichen Abend voller Musik und Spaß erleben.
Eintritt 15 €
Einlass ab 18 Uhr
https://youtu.be/qWhdswome3M?si=9oQvMGgPYfskfZL3
“The Jeremy Days”- Sänger Dirk Darmstaedter
geht mit neuem Album “The Circumstances“ auf Solo-Tour.

Foto © Dennis Dirksen
Von Dirk Darmstaedter hörte man zuletzt vor allem im Zuge des »triumphalen Comebacks« (Hamburger Morgenpost) seiner Band The Jeremy Days. Nach einem Vierteljahrhundert Bandpause eroberten sie die Top 20 der deutschen Albumcharts und nahmen ein Konzert für den WDR Rockpalast auf. Wer den Hamburger Songwriter jedoch wieder einmal in einer etwas intimeren Atmosphäre live erleben möchte, hat jetzt die Chance dazu. Darmstaedter ist mit neuem Soloalbum “The Circumstances“, seinen Lieblingsgitarren und einem reichhaltigen Songkatalog solo unterwegs. Die elf entspannten Songs der neuen LP lenken in leicht wirkenden Arrangements den Blick auf die Dinge, die uns zu dem machen was wir sind. Ist unser Wesen geerbt, gelernt oder war schon immer alles da, wie es Darmstaedter im Song “The Same“ andeutet? Formen uns die Umstände unseres Lebens – Zeit, Menschen, Orte, oder ist das große Bild unseres Lebens vielleicht sogar durch jeden beliebigen Schnappschuss von uns ersetzbar? Antworten kann es natürlich keine geben, schließlich ist bestenfalls der Weg – oder eben ein Song – das Ziel. Bestimmt wird Darmstaedter jedoch erneut beweisen, warum ihn die New York Times einst zu »one of Germany’s underground pop heroes« kürte.
Dirk Darmstaedter muss man eigentlich nicht mehr vorstellen. Spätestens beim Lied “Brand New Toy“ wissen alle Bescheid. Den großen Hit seiner Band The Jeremy Days hört man schließlich auch heute noch regelmäßig im Radio. Die Indie-Kids kennen den Hamburger als Gründer von tapete Records, einer der aktuell erfolgreichsten unabhängigen Plattenfirmen Deutschlands, viele auch als Radiomoderator seiner eigenen Sendung “Sounds like Dirk“ auf Radio Bremen Zwei. Und beim Griff ins Plattenregal kann man sich inzwischen über 11 Soloplatten mit jeder Menge Hits wie “Number One Single“, “Fred Astaire“ oder “Pop Guitars“ freuen.
Eintritt 22 €
Adam und Eva, die geheimen Tagebücher von Mark Twain

Foto © Kirchberg_Springborn
So richtig paradiesisch scheint sich das Paradies für Adam und Eva zunächst nicht anzufühlen. Sie leben anscheinend in vollkommen verschiedenen Welten.
Eva begeistert sich für alles und will neugierig die Welt und jedes darin lebende Geschöpf – vom Mond über die Tiere bis hin zu Adam – erforschen, er liebt die „verträumte Einsamkeit“ und ist eher darauf bedacht, sich vor dem Wetter zu schützen und fühlt sich zunehmend belästigt von Evas Annäherungsversuchen.
Während Eva sich mit wissenschaftlichen Experimenten die Welt zu erklären versucht, gibt das seltsame neue Tier, dass Eva vorgibt, gefangen zu haben, Adam einige Rätsel auf, die er monatelang nicht lösen kann.
Wie ist es bloß gelungen, dass aus diesen beiden so gar nicht zueinander passenden Menschen ein Paar wurde?
Dass es dazu kam, ist ein Glück für die Menschheit.
Und wie es trotz aller Missverständnisse dazu kam, können Sie in diesem Stück erfahren.
Mark Twain hat die beiden Tagebücher 1906 ursprünglich als zwei separate Erzählungen herausgebracht.
Johannes Kirchberg und Katinka Springborn haben sie nun zu einem Stück zusammengefügt.
Dieses Stück ist eine Liebeserklärung an die Liebe, voller Missverständnisse und Humor, bei dem jeder, dank Mark Twains scharfsinnigem Sprachwitz, der selbst Altbekanntes überraschend wirken lässt, auf seine Kosten kommt.
Eintritt 18 €
MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus

Foto: Lutz
Thema: “Deutschland (2)”
Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!
Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.
KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de
Eintritt/Startgeld 10 €
Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“
BOREALIS
DANCING ACROSS THE BORDERS OF MODERN FOLK

Foto © Borealis
Die Musik von Borealis tanzt filigran und zugleich kraftvoll durch musikalische Welten, sie verwebt alte Melodien mit eigenen Klängen – stets mit Respekt vor traditionellen Wurzeln und Freude am Experimentieren. Borealis lotet
Grenzen aus, überschreitet und verlegt sie neu, und lässt Altes und Neues, Fernes und Nahes sich musikalisch die Hände reichen.
Hilke Billerbeck, Ulli Buth und Clara Doose-Grünefeld kennen sich aus der Hamburger Irish-Folk-Szene und bringen mit der Gründung von Borealis (engl. Nordwind) ihre vielfältigen Bühnenerfahrungen zusammen. Die drei Musikerinnen entwickeln ihre eigene Klangwelt, indem sie Melodien aus keltischen, skandinavischen, kanadischen und weiteren traditionellen Stilen mit eigenen Kompositionen verknüpfen und in ihren ausgefeilten Arrangements weiterentwickeln.
Instrumentalstücke und Songs ergeben ein abwechslungsreiches und harmonisches Klangbild, das die Zuhörer in andere Welten entführt. Mit Gitarre, Bodhrán, 5-saitiger Geige, Flöte, Whistles, Concertina und ihren wunderbaren Stimmen schaffen Borealis eine einzigartige Atmosphäre, die zum Tanzen, aber auch zum Träumen einlädt.
BOREALIS sind:
Hilke Billerbeck (git, bodhran, voc)
Ulli Buth (5-string fiddle, voc)
Clara Doose-Grünefeld (flute, whistles, concertina, voc)
Eintritt 18 €
Die Tüdelband stellt ihr neues Album Foffteihn in der Fischhalle vor.

Foto © Sabine Dreismann
Die Tüdelband wagt mit ihrem Platt-Pop den Spagat zwischen Landgasthof und Clubbühne, zwischen Heidi Kabel und Patti Smith, zwischen Kombucha-Mate und Fanta-Korn. Mal tanzbar und mit elektronischen Einflüssen, mal akustisch und ganz pur bewegen sich die Songs mit plietschen Texten auf Wegen abseits von Møwenschiet und abgedroschener Heimat-Folklore.
Dieses Duo kann einen dichten Bandsound erzeugen. Malte Müller spielt sein Hybrid-Schlagzeug und bedient zugleich das Bass-Pedal. Mit dem klaren Klang von Mire Buthmanns Stimme, ihrem filigranen Gitarrenspiel und nicht zuletzt durch die plattdeutsche Sprache entstehen außergewöhnlich liebevoll arrangierte Pop-Kleinode. Dass ihr Platt-Pop nicht nur die norddeutsche Tiefebene begeistert, stellte Die Tüdelband u.a. in den Niederlanden, in Dänemark und in Bayern unter Beweis.
2020 erschien ihr Kiez-Hörspiel AHAB. Der gleichnamige Soundtrack wurde mit dem Bad Bevensen-Preis ausgezeichnet. 2022 durfte Die Tüdelband die plattdeutsche Sprache in Dänemark beim LIET International Festival vertreten, dem ESC für Regional- und Minderheitensprachen. Für das Album Koppheister wurde dem Duo 2023 der Fritz-Reuter-Literaturpreis verliehen. 2026 veröffentlicht Die Tüdelband ihr zehntes Album Foffteihn.
Eintritt 20 €
Dumai Dunai | Kanadisch-Ukrainisch-Bulgarischer Folkpunk

Foto © Remi Hermoso
Die slawischen Dub-Folkpunk-Missionare Dumai Dunai sind wieder da, bringen die Fischhalle Harburg zum kochen!
Sieben Musiker mit tanzbaren Beats und Rythmen garantieren eine wilde Party!
Ihr aktuelles Album “Sometime Between Now and Never“ stellen Sie in der Fischhalle vor.
Eintritt 24 €
Rembetiko – Der Blues der Griechen

Foto © Stella Morgenstern
Die Sängerinnen Stella Tsianios und Stella Morgenstern widmen sich den Frauenstimmen im Rembetiko, die diese besondere Musik Griechenlands mit ihrem Gesang einst populär machten. Rembetiko, eine urbane Subkultur aus den Hafenkneipen von Athen, Thessaloniki und Piräus, wurde von Menschen geschaffen, die ihrer Heimat beraubt wurden und das Trauma der Migration erleben mussten. Selbst in schwierigsten Lebensumständen versuchten sie, ihre Würde zu bewahren. Die rebellischen Rhythmen des Rembetiko sind Ausdruck ihres Protestes.
„Der Blues der Griechen“, wie Rembetiko auch gennant wird, ist eng mit der Geschichte der griechischen Diaspora verbunden, war einst verboten und zählt heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Gemeinsam mit Lefteris Gioro und Kostas Smyrnios von den legendären Athenians haben Stella&Stella ein außergewöhnliches Repertoire zusammengestellt. In bester Cafe’-Aman-Tradition besingen sie alte griechische Liebeslieder sowie Lieder über die Sorgen und Nöte der einfachen Leute. Im Mittelpunkt dieses Abends stehen die Sängerinnen des Rembetiko, die mutig ihre Stimmen erhoben haben und diese emotionale, ausdrucksstarke Musik maßgeblich prägten.
Stella Tsianios: Gesang
Stella Morgenstern: Gesang
Lefteris Gioro: Gesang, Gitarre
Kosta Smynios: Bouzouki
Andreas Hecht: Gitarre
Ilias Venizeleas: Klavier
Daniel Kahn: Akkordeon
Eintritt 20 €
Biber Herrmann – Bluespoet & Gitarrenvirtuose der Extraklasse

Foto © Gerhard Illinger
„Biber Herrmann ist einer der authentischsten und wichtigsten Folk-Blues-Künstler in unserem Lande und darüber hinaus. Und glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“
(Fritz Rau)
Mit diesen Worten adelte der legendäre Konzertimpresario, der neben den American Folk Blues Festivals auch die Rolling Stones, Eric Clapton und die Weltelite des Rock und Blues nach Europa holte, den sympathischen Saiten-Meister und Geschichtenerzähler aus dem Mittelrheintal. Himmel, Erde & der Blues – so lässt sich Herrmanns Mischung aus stampfendem Blues, filigranen Balladen und packender Gitarrenarbeit beschreiben. Kraftvoll und zugleich sensibel schafft der Musiker Klangräume, die von der Presse oftmals als „Seelenreisen“ bezeichnet werden. Die Dynamik seines Spiels, seine raue, warme Stimme und seine natürliche Bühnenpräsenz ziehen das Publikum vom ersten Moment an in den Bann.
Seine Konzerte sind Erlebnisse voller Nähe, Tiefgang und feinem Humor – ein Abend für die Sinne, die Seele und den Geist. In seinen Songs erzählt er von Licht und Schatten, von Brüchen, Neuanfängen und dem Drang, immer wieder neue Wege zu suchen. Die rockige, progressive Attitüde seines Spiels verleiht dem akustischen Blues überraschende Wendungen und eine mitreißende Lebendigkeit. Matthias „Biber“ Herrmann, der seinen Künstlernamen einer alten Begebenheit aus der Kindheit verdankt, ist ein wortgewandter Erzähler, der sein Publikum mitnimmt – auf eine Reise zwischen Himmel, Erde und dem Blues.
Eine begeisterte Presse und treue Fangemeinde machen ihn zu einem der meistgebuchten Folk-Blues-Acts der aktuellen Akustikszene.
Eintritt 22 €
Hanse-Shtetl im Hafen – Ein Musikabend internationaler Yiddishkeit

Foto © Hanse-Shtetl
BRIVELE (Maia Brown & Stefanie Brendler): Radikales Jiddisches Folk-Duo aus Seattle
Brown und Brendler beleben die jiddische antifaschistische Musiktradition. Antiautoritäre Satire trifft auf tiefe Trauer und den scharfen politischen Humor des Folk- und Theaterlieds. Dieses Brivele (Briefchen) ist eine musikalische Korrespondenz zwischen den Kämpfer*innen von Gestern, Heute und Morgen.
TWO STRINGS (Jake Shulman-Ment & Abigale Reisman): New World Klezmer Fiddle-Duo
New Yorks Meister-Fiddler Shulman-Ment kehrt zurück nach Harburg, diesmal mit der Wundergeigerin Abigale Reisman aus Boston. Ihr Programm „Tsvey Strunes / Two Strings“ ist eine Streichbegegnung aus eigener und traditioneller Klezmermusik, die die Grenzen zwischen Rumänien, Amerika, Ungarn, Deutschland und Moldawien in Yiddishland auflöst. Achtung: Es wird getanzt und geweint.
Mit HanseShtetl-Gästen Yeva Lapsker (Tanz), Daniel Kahn (Gesang) u.a.
Eintritt 22 €
Ronja Maltzahn Duo – Butterfly & Wolf

Foto ©Dariusz Gackowski
Die Cellistin und Songpoetin hat vor sieben Jahren in Italien ihren Musikpartner Fede aus Argentinien kennengelernt, seitdem folgen die beiden den Melodien des Lebens rund um den Globus, sammeln Inspiration und übersetzen sie zu Songs in verschiedenen Sprachen.
Mit Cello, Ukulele, Bass, mehrstimmigem Gesang, sphärischen Synth-Klängen, Video-Projektionen, Geschichten und Poesie erschaffen sie ein Gesamtkunstwerk auf der Bühne, das sowohl zum Nachdenken und Träumen als auch zum Mitsingen und Tanzen einlädt.
Eintritt 20 €
Theatergruppe Spottlichter – SPOTT . LICHT . AN

Foto © Spottlichter
Eintritt 15 €
Birds of a feather

Foto © Birds of a Feather
Birds of a Feather sind ein Beispiel für die ungezähmte und Energie spendende Kraft der Musik.
Ihre Konzerte verlässt man als ganz klein wenig anderer Mensch, berührt im Innersten und mit der Idee eines Lebens, das ein bisschen mehr das Eigene ist. Sie versprühen Positivität und ziehen ihr Publikum musikalisch und emotional in ihren Bann. Weil man sich in den manchmal schmerzhaft ehrlichen Texten immer auch ein bisschen selbst wieder erkennt.
Und das macht gute Singer Songwriter aus.
Eintritt 18 €
MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus

Foto: Lutz
Thema: “Straßen”
Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!
Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.
KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de
Eintritt/Startgeld 10 €
Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“
Luke Winslow King

Foto © Luke Winslow
Er ist ein charismatischer Sänger, Gitarrist, Songwriter und Produzent aus New Orleans: Luke Winslow-King. Ein Bluesmusiker, der eine wilde Mischung aus Missippi Delta Blues, Folkmusik, traditionellem Jazz, Midwest-Rock, Roots und Rock & Roll spielt. Heraus kommt ein Sound in dem sich zeitgenössische Ideen mit Stilen aus vergangenen Epochen vermischen.
Luke Winslow-King ist seit Jahrzehnten auf zahlreichen Festivals in Nordamerika und Europa ein sehr gefragter Gast, wie etwa auf den Austin City Limits, New Orlean JazzFest, Azkena Rock Festival (Spanien) oder dem Maverick Festival in UK.
Eintritt 22 €
Richard Wester – Manfred Maurenbrecher – George Nussbaumer

Foto © Maurenbrecher_Nussbaumer_Wester
George Nussbaumer, die „schwärzeste Stimme Österreichs“, Richard Wester, der „Multiinstrumentalist und Ausnahmemusiker“ und Manfred Maurenbrecher, der „Geschichtenerzähler am Klavier“ bauen aus Randy Newmans Melodien, Rhythmen und Charakterstudien Abende voller Spannung, Dramatik, Schärfe und Sehnsucht.
Gemeinsam und jeder für sich sind sie unverwechselbar. Wie im Flug vergeht die Zeit, wenn im Spiel der Drei aus Randy Newmans klugen Bösartigkeiten Träume von einer anderen Welt werden und diese Träume groovend rasant in die Wirklichkeit rasen wie der „Dixie Flyer“, ein Eisenbahnzug zwischen Kalifornien und New Orleans.
Eintritt 22 €
